Ein gutes Buch schreiben: die richtige Software gehört dazu!

Die meisten Bücher werden immer noch mit „Word“ von Microsoft oder dem kostenlosen Pendant „Open Office“ geschrieben. Dabei entsteht zur Zeit eine immer größere Zahl an Schreibprogrammen, die speziell für Autoren und ihre Anforderungen entworfen werden! (Aktualisiert am 15.5.2018)

Wer sich als unabhängiger Indie-Autor mit seinen Werken ins Getümmel der eBook-Shops werfen will, merkt bald: der Qualitätsanspruch der Leser unterscheidet nicht mehr zwischen Verlags- und Selfpublisherliteratur. Stößt ein Leser auf Unstimmigkeiten im Plot, Personenverwechslungen oder gar Rechtschreib- und Grammatikfehler, kann es böse Rezensionen geben, die den Wert (und Rang!) eines Buches ins Bodenlose fallen lassen.

Wer sich ein qualitativ hochwertiges und damit teures Lektorat nicht leisten kann, sollte alle Register der verfügbaren Softwarelösungen ziehen und nutzen. Dazu gehören Projektplanung, exakter Plotentwurf, Personendatenbank und professionelle Rechtschreib- und Grammatikkontrolle, wie sie etwa „Papyrus Autor“ in der aktuellen Version 8 mitbringt.

Auch der Export für eBook- und Printdateien wird von moderner Autorensoftware angeboten. Damit spart sich ein Autor nervige Konvertierungen und unliebsame Überraschungen, die beim Upload von Word-Dokumenten bei Kindle KDP schon mal passieren können.

Word und OpenOffice sind als klassische Bürosoftware für das Schreiben von Büchern nur sehr bedingt geeignet. Es mangelt hier an allen Planungs- und Unterstützungslösungen für Autoren.

Da gefühlt die Mehrzahl von Autoren mit Apple-Computern arbeitet, beginne ich meine Übersicht mit Textprogrammen für Mac und iOS-Geräte (iPhone und iPad).

Scrivener: das Planungs- und Textwerkzeug für Mac und iPhone oder iPad

Scrivener

Gute Planungswerkzeuge liefern Autoren-Textprogramme wie etwa „Scrivener“ für Mac und PC. Scrivener bietet eine gute Ablage für Ideen und Konzepte; die „Projekt“-Struktur, die durch das Programm regelrecht erzwungen wird, kann sowohl bei wissenschaftlichen Arbeiten als auch bei Belletristik wertvolle Dienste leisten. Entwirft man etwa einen Roman, dann wird zunächst ein Plot-Verlauf angelegt, auf Karteikarten entsteht ein Überblick über die Geschichte. Beim Schreiben selbst unterstützt Scrivener den Autor mit einer „Schreibkontrolle“, die jederzeit informiert, wie viele Worte für den jeweilen Bereich der Geschichte schon verfasst wurden. Ein „Drehbuchmodus“ mit speziellen Formatierungen ist ebenfalls enthalten. Scrivener beherrscht den direkten Export in das Kindle „mobi“ oder Tolino und iBookstore „ePub“ Format.

Die Erzeugung von eBooks kann mit Scrivener sehr detailliert vorgegeben werden – allerdings nur mit „globalen Befehlen“. Es kann zum Beispiel die Größe, Position und grafische Darstellung von den Kapitelüberschriften exakt festgelegt werden; aber immer für das gesamte Dokument. Denn es gibt bei Scrivener keine herkömmliche „Textdatei“.

Anders als bei den weit verbreiteten Textprogrammen wie etwa „Word“ oder „Papyrus“ gibt es bei Scrivener kein „Dokument“, in dem der ganze Text enthalten ist. Ähnlich wie bei „Patchwork“ (siehe unten) besteht ein Text aus den einzelnen Kapiteln oder Szenen. Erst beim „Export“ werden diese Textteile dann zusammengesetzt. Will man also zum Beispiel für ein Lektorat den Text als Word-Datei weitergeben, muss ein solcher Export durchgeführt werden. Ob es sich danach noch lohnt, den bearbeiteten Text wieder für Scrivener auseinanderzunehmen, muss jeder Autor für sich entscheiden. Selbstverständlich kann eine Scrivener-Datei auch für eine Korrektur weitergegeben werden, der Lektor muss dann logischerweise auch über Scrivener verfügen.

Diese strikte Aufteilung des Textes in einzelne Fragmente bedeutet für den Nutzer von Scrivener ein gewisse Umgewöhnung; schließlich kann man etwa vom dritten Kapitel nicht einfach ans Ende des zweiten „hochscrollen“, sondern muss in diesem Fall eben das zweite Kapitel anklicken und dort ans Ende gehen. Hat man sich allerdings mit dieser Arbeitsweise vertraut gemacht, erlaubt Scrivener eine viel transparentere Navigation im Dokument. Autoren, die schon mal mit einem hunderte Seiten langen Worddokument gearbeitet haben, dürften das zu schätzen wissen.

Scrivener bietet eine App-Version für iPad und iPhone. Über die Cloud (etwa Dropbox) lässt sich eine Verbindung herstellen, so dass man an seinem Werk unterwegs am Smartphone weiterschreiben kann.

Leider ist auch bei Scrivener die Rechtschreibprüfung mäßig und Grammatikfunktionen sind nicht existent. Scrivener kann man hier für 30 Tage kostenlos testen.

Storyist: Schreiben auf Mac und iPhone oder iPad

Storyist

Für Mac- und iPad Nutzer könnte sich ein Blick auf „Storyist“ lohnen. Diese Software leistet in etwa Ähnliches wie „Scrivener“, und bringt auch eine App für iOS-Smartphone und Tablet mit. So kann ein Autor unterwegs am Roman weiterschreiben, Strukturen bearbeiten, Kapitel verschieben und Bücher planen – und dies dann über Dropbox mit dem heimischen Rechner abgleichen und dort weiter arbeiten. Auch Storyist bietet einen direkten Export eines Buches als Kindle oder Tolino Format!

Wie Scrivener bietet auch Storyist einen „Drehbuchmodus“. Insgesamt ist dieses Textprogramm stark auf das Schreiben konzentriert und bietet wenig Spielereien für Textformatierung und Layout. Hier können Sie eine Testversion von Storyist für Mac laden.

Die beste Fehlerkorrektur für die deutsche Sprache bietet der „Duden Korrektor“. Vor allem bei der dort vorhandenen Grammatikkontrolle können weder Microsoft noch Apple mithalten, sowohl Scrivener als auch Storyist sind für den englischen Sprachraum konzipiert und verlassen sich bei der Rechtschreibkontrolle auf die generischen Lösungen, die die Betriebssysteme mitbringen.

Papyrus: Planen, schreiben, korrigieren

Die deutsche Autorensoftware „Papyrus“ läuft auf Mac und PC; die Planung wird mit Datenbanken zu Personen und Orten, einem „Zeitstrahl“ und einem „Denkbrett“ unterstützt.
Mit dem Zeitstrahl lassen sich Abläufe exakt planen, das Denkbrett erlaubt eine grafische Darstellung etwa in Form einer Mindmap. Dabei können sowohl beim Zeitstrahl als auch beim Denkbrett Charaktere, Szenen und Kapitel direkt mit dem Text verknüpft werden. Verschiebt man im Zeitstrahl eine Szene um Stunden, Tage oder Jahre nach hinten, wandert der entsprechende Textbereich auf Wunsch im Schreibdokument mit.
Die Personendatenbank erlaubt die Verknüpfung von Charakteren im Dokument – auch mit unterschiedlichen Schreibweisen und Namensformen. Was jetzt nach bürokratischem Aufwand klingt, ist tatsächlich eine sehr sinnvolle Funktion, da sie Namen und Charaktere auch in größeren Projekten verlässlich zusammenhält.
Zusätzlich enthält „Papyrus“ den kompletten „Duden Korrektor“ inklusive einer (ziemlich) guten Grammatikprüfung sowie ein gut gepflegtes Synonymlexikon. Zusätzlich bietet „Papyrus“ eine zuschaltbare Stilanalyse, die recht sinnvoll bei Wortwiederholungen warnt, Füllworte enttarnt und allzu komplexe Schreibweisen bemängelt.

Ein kurzer Vergleich: so funktioniert die Rechtschreibkontrolle bei Word und Papyrus:

Rechtschreibprüfung Word

Word findet weder die korrekte Schreibung von „zurzeit“ noch das fehlende Komma!

Rechtschreibprüfung Papyrus

Der gleiche Absatz bei Papyrus: Schreibfehler, Wortwiederholungen, Füllworte und das fehlende Komma werden angezeigt!

Die Oberfläche von Papyrus lässt sich komplett anpassen: Ob ein Autor lieber nur das blütenweiße Blatt vor sich sieht, oder gerne die Arbeitsoberfläche mit Merklisten, Notizzetteln und Kommentaren versieht, bleibt ihm überlassen. Genau so lassen sich Rechtschreibkontrolle, Stilanalyse und die „Lesbarkeitseinschätzung“ ein- oder ausblenden.

„Papyrus“ bietet in der aktuellen Version 8.5 auch eine Konvertierung von Texten in eBook-Formate. Es gibt eine Reihe von vorgefertigten Formatvorlagen für den Export in das ePub-Format von Tolino und mobi für Kindle; die sehen alle recht vernünftig und sauber aus, das Inhaltsverzeichnis funktioniert. Ein solches Format für den eigenen Geschmack anzupassen ist allerdings eine komplexe Herausforderung für Freunde der „CSS-Programmierung“.

In der neuesten Version 8.5 versteht Papyrus auch das verbreitete „docx“-Format vorn Word, was es sehr vereinfacht, Manuskripte an Lektoren weiterzugeben und danach mit Korrekturanmerkungen wieder einzulesen.

Eine ganz wesentliche Neuerung von Papyrus 8 ist, dass die Einrückungen nach Absätzen nun automatisch korrekt wie im klassischen Buchsatz erfolgen. Am Beginn eines Textes und nach einer Leerzeile gibt es keine Einrückung, nach einem einfachen Absatz schon. Das ist eine gute Nachricht für alle, die sich bisher nächtelang durch Formatvorlagen kämpfen mussten, um den gleichen Effekt zu erzielen.

Buchsatz in Papyrus 8

Buchsatz in Papyrus 8

Ein wirklich nettes Hilfsinstrument von „Papyrus“ ist die Funktion „nur wörtliche Rede anzeigen“. Dann wird der Umgebungstext auf grau gestellt und die Rede hervorgehoben, man kann sich ganz auf Aussagen und Dialoge der Charaktere konzentrieren – und ganz nebenbei fällt dabei auf, ob Anführungszeichen vergessen wurden …

Nachteile von „Papyrus“: die Oberfläche folgt einer eigenen Logik – ohne Einarbeitung geht es nicht. Mit zur Zeit 179,- € ist das Programm auch nicht billig. Aber es wirkt! Auch hier gibt es eine kostenlose Testversion, die einige kleine Einschränkungen aufweist, aber zum Testen gut geeignet ist.

„Patchwork“: Das Raketencockpit für Autoren

Für Windows und Mac erhältlich ist das ambitionierte Autorenprogramm „Patchwork“, das sich mit seiner schier unendlich anmutenden Menge von Funktionen vor allem an Autoren wendet, die sehr strukturiert schreiben wollen. Das Vorhaben, alle Arbeitsvorgänge an einem Roman in eine Software zu vereinen (selbst ein Namensgenerator ist in Patchwork enthalten) führt zu einer hoch integrierten Arbeitsoberfläche. Seit der neuen Version 2.0 wirkt das Programm frischer und moderner als in den früheren Versionen.

Patchwork führt den Autor durch alle Schritte von der ersten Idee bis zum Export für die gängigen eBook-Plattformen wie Kindle oder Tolino. Natürlich kann man auch in Patchwork „einfach drauflosschreiben“; doch das hieße, neunundneunzig Prozent der Funktionen dieses Programmes nicht zu nutzen.

Grundsätzlich ist Patchwork „szenenorientiert“ aufgebaut. Es gibt kein „Dokument“, wie man es von Word, Papyrus oder Open Office gewohnt ist. Jedes Vorhaben (Kurzgeschichte, Buch, Reihe etc.) wird in Patchwork wie ein Mosaik aus einzelnen Szenen zusammengesetzt. Szenen werden dabei wie im Theater einem „Bühnenbild“ gleichgesetzt, dem Figuren, Handlungsorte, Zeiträume und Requisiten zugeordnet werden. Konsequent speichert Patchwork den Roman auch in Einzelszenen ab, die auch einzeln bearbeitet und korrigiert werden müssen. Will man in einer Szene einen Absatz einfügen, muss man diese auch tatsächlich neu aufteilen.

Diese „Szenenorientierung“ bedeutet, dass die visuelle Formatierung des Werkes zentral erst auf Anforderung durchgeführt wird. Der Autor bekommt das komplette Dokument erst dann in formatierter Form zu Gesicht, wenn das Buch für den „Export“ zusammengefügt wird. Man kann zwar in diesem Exportdokument noch Änderungen durchführen; doch sind diese dann auch nur dort vorhanden. Man fühlt sich also wie ein Architekt, der nachträglich eine Änderung in einem Bauwerk durchführen will, und dazu wieder an den Zeichentisch zurückkehren muss.

Da ein „Gesamtdokument“ wie in Word nicht existiert, kann es auch nicht einfach so für ein Korrekturlesen oder Lekorat weitergegeben werden. Es muss in diesem Fall ein Export ausgeführt und das Lektorat in einem gängigen Textverarbeitungsprogramm erledigt werden. Danach ist ein „Reimport“ angesagt, im schlimmsten Fall „Copy / Paste“ aus Word in die entsprechenden Szenen. Ohne Word, Open Office oder Papyrus geht es also dann doch nicht (mit Wordpad für Windows funktioniert es, was aber die Mac-User außen vor lässt).

Patchwork: Ein Werkzeug für Thriller- und Krimiautoren

Die Stärke von Patchwork liegt in der Ablaufunterstützung und dem Protagonistenhandling für hoch komplexe und zeitkritische Geschichten. Patchwork bietet für den Einstieg in ein neues Projekt „Mindmapping“ und „Ideen Clustering“, die sehr umfangreiche Anlage von Protagonisten mit vielen Detailvorlagen bis hin zum „DISG Persönlichkeitsmodell“ und Vorschlägen für Haartracht und Kleidung; die Anlage von Plots nach der klassischen „Heldenreise“, dem „7-Punkte System“ oder der 5- oder 3-Akte Struktur sowie die allseits beliebte „Schneeflockenmethode“; überführt ausgeführte Plots in die Mindmap zur visuellen Nachbearbeitung und erstellt Szenenfolgen innerhalb einer Timeline. Wer also bisher mit Excel oder Karteikarten geplottet hat, findet hier eine integrierte Lösung.

Patchwork 2.0

Patchwork 2.0

Im Schreibprozess unterstützt Patchwork den Autor mit dem Duden Korrektor, einer Grammatikprüfung und einer Lesbarkeitseinschätzung; verfolgt den Einsatz der Protagonisten und Schauplätze, hilft bei wechselnden Perspektiven und erlaubt mit „Kontexten“ eine Plausibilitätsprüfung im Storyablauf. Mit der „Deadline“-Funktion erstellt Patchwork auch einen Schreibplan, der tägliche Schreibmengen verfolgt und vor Terminüberziehungen warnt. Das alles funktioniert natürlich nur, wenn der Autor den Planungs- und Aufbauprozess durchgeführt hat: auch Patchwork kann keine Romane selbst entwerfen und schreiben.

Patchwork bietet im leichten Retro-Flair eine auf ersten Blick ungewohnte, aber funktionale Bedienoberfläche. Reine „Mausklicker“ werden sich an Tastenbefehle gewöhnen müssen; emotionale „Drauflosschreiber“ werden dieses Programm als Gefängnis empfinden. Seit Version 2.02 (13.6.2017) gibt es auch eine Mac-Version für Patchwork.

Patchwork kostet inkl. „Duden Prüfung“ 133,- € (Mai 2017); eine 30-Tage Testversion kann hier für Windows- und Mac-Systeme geladen werden – das Tutorial, das Sie auf dieser Seite finden, sollten Sie davor unbedingt ansehen.

Schönere eBooks und gut abgestimmte Printeditionen: Konvertierung mit „Vellum“

Vellum in Aktion

Vellum in Aktion

Die nur für Mac erhältliche Software „Vellum“ erlaubt auf einer schön und sehr übersichtlich aufgebauten Oberfläche, eBooks für Kindle und Tolino sowie dazu passende Printausgaben zu erstellen. Dabei sind die grafischen Möglichkeiten begrenzt, aber sehr geschmackvoll gehalten. Ob romantisch, futuristisch oder thrillig: Vellum erstellt ganz einfach schöne Bücher. Positiv hervorzuheben ist, dass Änderungen im Layout sofort und sehr exakt sichtbar werden und das Layout eines eBooks dann mit wenigen Klicks auch auf die Printedition übertragen werden kann. Ganz nebenbei erzeugt Vellum optimierte eBook-Dateien … das bedeutet tendenziell geringere Downloadkosten bei Amazon (Kindle verlangt 12 Cent pro geladenem Megabyte; bei längeren Romanen mit Bildern kann das schon ins Geld gehen) und laut der US-Autorencommunity auch optimierte Seitenumfänge (mit Vellum konvertierte eBooks sollen in der KU-Leihversion etwas mehr gelesene Seiten erzeugen, was ja auch kein Nachteil ist).

Vellum arbeitet mit globalen Vorgaben. Eine „freie“ Bearbeitung des Layouts ist nicht vorgesehen: das Aussehen einer Kapitelüberschrift wird einmal festgelegt, und gilt dann für das gesamte Buch. Gleiches gilt für Vignetten oder hängende erste Buchstaben.

Natürlich kann man in den Text eingreifen; so wäre es mit Abstrichen durchaus möglich, ein Buch auch direkt in Vellum zu schreiben. Das führt zum altbekannten Problem unterschiedlicher Versionen: korrigiert man Text in Vellum, ist der noch lange nicht im Originaldokument der eigenen Textverarbeitung berichtigt. Und außer eBook oder PDF-Export beherrscht Vellum keine weiteren Exportformate.

Vellum ist gratis; nur (!) der Export von eBook oder Print-Dateien kostet Geld. Diese Exporte kann man einzeln kaufen, oder eine unbegrenzte Version für ebooks (Kindle und Tolino) für 200,- Dollar beziehungsweise inklusive Druckdateiexport für 250,- Dollar erwerben. Hier können Mac-Nutzer Vellum laden!

Als schnelles Notiz- und Planungswerkzeug eignet sich die „Writers App“ von Thomas Sillmann für iPhone und iPad: hier auf eBookBoss lesen Sie mehr über dieses günstige Autoren-Tool!

Hat Ihnen dieser Artikel weitergeholfen? Da ich nicht für mich selbst, sondern für Sie schreibe, helfen Sie mir mit einer Note!

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39 comments

  1. Guten Tag alle zusammen, Ich möchte ein buch ( Roman) schreiben. Meine Deutsch sprach ist nicht so gut. aber ich bin Autor in meiner Muttersprache ( Indischen ). Bitte teilen Sie wie ich mit meiner Deutsch Kenntnis einen buch schreiben kann. Danke im voraus.

  2. Ich habe jahrelang mit Papyrus geschrieben und bin vor einem Jahr auf Patchwork umgestiegen. Ich habe es nicht bereut. Besonders die flexible Zeitleiste (nur ein Punkt unter vielen) gefällt mir. Die Programm-Architektur ist modernen Content-Management-Systemen (Typo, Drupal etc.) nicht unähnlich. Es wird Text und Gestaltung getrennt. Deshalb gibt es zuschaltbare Module, mit denen man selbst die Komplexität des Programms steuern kann. Im übertragenen Sinne fummelt man nicht an einem riesigen HTML-Dokument herum. Deshalb sind viele neue Features möglich, die ich so noch nicht kannte. Da ich ein Vielschreiber bin, habe ich mich noch nicht mit allen Möglichkeiten vertraut gemacht. Trotzdem kann ich seitdem flotter schreiben.

  3. Amaneh Abediankaskary

    Ich möchte sehr ein buch schreiben aber habe da Angst wegen Sprache nicht gut ankommt

    • Johannes Zum Winkel

      Hallo Amaneh, ein Buch in einer „Fremdsprache“ zu schreiben, ist eine sehr schwierige Aufgabe. Vielleicht suchen Sie zB in der Facebookgruppe „Self Publishing“ nach einem Autor, mit dem Sie Ihr Vorhaben gemeinsam angehen können?

    • Vielleicht schreibst Du einfach ein Buch in Deiner Muttersprache? Dieses auf den deutschen Markt bringen, für die Landsleute…

  4. Hallo Johannes,

    Diesen Artikel finde ich, Patchwork betreffend, unfair. Aus folgenden Gründen:

    1. »… „Patchwork“, das sich mit seiner schier unendlich anmutenden Menge von Funktionen vor allem an Autoren wendet, die keine Angst vor einem Raketencockpit haben«
    Patchwork ist ohne die eigens zuschaltbaren Optionen offenbar einfacher zu bedienen als ein anderes bekanntes Programm, was uns häufig so von Anwendern berichtet wird. Mit solchen Aussagen werden wenig geübte Nutzer in die Flucht geschlagen.

    2. »Natürlich kann man „einfach losschreiben“; dafür wurde Patchwork allerdings nicht geschaffen.«
    Dafür wurde das Programm sehr wohl geschaffen und man kann es auch. Nur wer möchte, der KANN mehr nutzen, muss es aber absolut nicht, um zu seinem Roman zu kommen. Der Sinn von Patchwork liegt darin, JEDERmann, PC-Laie oder Profi, schnell und einfach seine Geschichten zu Buch oder eBook zu bringen, wobei er entweder nur schreibt oder eben mehr nutzt

    3. »emotionale „Drauflosschreiber“ werden dieses Programm als Gefängnis empfinden.«
    Gerade für die ist Patchwork ideal. Denn per Drag&Drop lassen sich Szenen verschieben, Texte parken und im selben oder einem andern Projekt wieder verwenden. Ich bin mitunter selbst Drauflosschreiber und mache das auch. Nur kann ich dann sehr schnell Ordnung hineinbringen, wenn sie mir abhanden kommen sollte.

    4. »Der Autor bekommt das komplette Dokument erst dann in formatierter Form zu Gesicht, wenn das Buch „exportiert“ wurde: als PDF oder eBook. Man kann nicht einfach irgendwo im Text einen Absatz einfügen … dazu muss die bestehende Szene aufgeteilt und damit neu angelegt werden. «
    Das stimmt nicht. Man bekommt auf Knopfdruck ein Gesamtdokument, das man exportieren KANN – was, nebenbei bemerkt, wenige Sekunden dauert. Aber man kann es vorher sehr wohl verändern. Nur ist es cleverer, das bereits in den Szenen zu tun, um es nicht später noch einmal machen zu müssen. Man schreibt u.a. auch deshalb nicht in einem Gesamtdokument, um sich beim Schreiben nicht mit der Formatierung herumschlagen zu müssen, die so automatisiert abläuft. Durch die entsetzte Anfrage eines Interessenten, ob das wohl auch so wahr wäre, wurde ich überhaupt erst auf diesen Blogbeitrag aufmerksam. Dieser ganze Absatz ist wirklich für alle Beteiligten kontraproduktiv.

    5. »Da ein „Gesamtdokument“ wie in Word nicht existiert, kann es auch nicht für ein Korrekturlesen oder Lekorat weitergegeben werden.« Das ist nicht korrekt. Man kann das Gesamtdokument sehr wohl als Textdatei ausgeben (rtf, doc und docx). Zudem gibt es einen direkten Austausch zwischen Patchwork-Autor und -Lektor, der sehr ähnlich der Änderungsverfolgung mit Word ist. Nur dass auch nach der ebenso einfachen Einarbeitung (ablehnen/annehmen) noch die Lektorats-/Korrektoratsvorschläge eingesehen werden können. Hat der Lektor/Korrektor kein Patchwork, gibt es eine eigene Einarbeitungshilfe. Und »Ohne Word, Open Office oder Papyrus geht es also dann doch nicht.« stimmt so auch nicht, denn Wordpad ist ein in jedem Windows vorhandenes Programm, mit dem die Übernahme bestens funktioniert.

    6. Zeitstrahl (bei Patchwork zwei Timelines), Denkbrett (das Kreativboard von Patchwork), Figuren (bei Patchwork auch Schauplätze und Objekte), korrekte Nicht-Erstzeileneinrückungen bei Kapitelanfängen, docx-Format und anderes wird bei einem anderen Programm erwähnt, ist bei Patchwork aber selbstverständlich und die Stilanalyse mit Wortwiederholungen wird dort eigens hervorgehoben, hier ist das alles aber ebenso vorhanden, wird aber nicht einmal erwähnt.

    Ich verstehe ja, dass man nicht bis in die tiefsten Tiefen gehen kann, aber Patchwork als ›Tool, nur für Mutige‹ hinzustellen, erweckt einen ganz falschen Eindruck. Das ist ungefähr so, als wenn man Excel als nur für Mathematiker geeignet hinstellt, nur weil es mehr kann, als zwei Zellen zu summieren.

    Viele Grüße
    Martin

    • Hallo Martin, vielen Dank für die umfangreichen Anmerkungen. Wenn Sie meinen Artikel genau lesen, werden Sie sehen, dass ich Patchwork durchaus wohlwollend beschreibe; ich finde den sehr strukturierten Ansatz absolut in Ordnung.

    • Diesen Kommentar von Martin finde ich sehr bemerkenswert. In seinem Forum reagiert er ähnlich. Er lässt keine Kritik zu, und dreht auch noch so wirre Funktionen in sein positives Weltbild. Einsicht? Fehlanzeige!
      Ich kann in der Bewertung von Johannes auch nichts Negatives finden. ZU positiv ist sowieso eher abschreckend.
      Ich finde aber erschreckende Alternativen zu Papyrus. Deren Entwickler ist ebenso wirr drauf, lässt sich nichts sagen, hat immer Recht, usw usf.
      Bei Papyrus und Patchwork habe ich den Eindruck gewonnen, dass man beide Entwickler in einen Sack stecken kann, und wenn man mit einem Knüppel draufhaut, trifft man nie den Falschen.
      Aus diesem Grund würde ich keine der beiden Programme nutzen, denn deren schlechte Energie kann sich nur negativ auf mein Werk auswirken. Und das meine ich nicht esoterisch. So verbohrt wie beide im ganzen Internet auftreten, kann mit deren Software nichts Vernünftiges entstehen!

      • Was empfiehlst du dann als Alternative zu den beiden mit „P“ beginnenden Autorensoftwares? Das würde ich neben der Kritik als hochinteressant empfinden!!!

        • Scrivener ist sehr gut, schreibe damit meine Buchserie. Inzwischen benutze ich noch Story Planner for Writers alles beides gibt es auf Deutsch. Story Planner for Writers gibt es nur für Mac und Scappel eine Art Story Board.

          Alles in allen günstiger als Patchwork oder Papyrus und hilfreicher als bei den beiden P+P. Den Duden Korrektur braucht man so nicht, wenn man der deutschen Sprache mächtig ist.

          Ich musste auch bei Patchwork meine Erfahrungen machen und bin Froh das Ich gewechselt habe.

      • AMEN!
        Ich hab momentan auch Patchwork und geh bald am Stock, denn mir stürzt es dreimal am Tag ab, bis ich völlig aus dem Flow bin, daher schau ich mal weiter… früher ist auch nur mit Zettel und Stift geschrieben worden… lach. Aber Danke für den Tipp, dass es sich bei Papyrus auch nicht anders ausgeht… da spar ich mir dann die Zeit dafür. LG

  5. Hallo,
    ich möchte neben Literatur auch einen Kalender konzipieren. Welches Programm wäre dazu ebenso nutzbar (Texte, Bilder, Grafiken)? Danke für deine Einschätzung.

  6. Ich frage mich, warum Patchwork nicht erwähnt wird. Patchwork bietet alle Funktionen von Papyrus, allerdings zu einem wesentlich günstigeren Preis. Darüberhinaus einen Drehbuch/Hörspiel/Drama Modus, den Papyrus gar nicht hat. Die Umwandlung in eBook funktioniert tadellos, vielleicht nicht ganz so umfangreich wie bei Pap.

  7. Ich fahr komplett kostenlos mit der Kombi aus Libreoffice + Grammatikprüfung mit „LanguageTool“ (das ist ein kostenloses Plugin was man zusätzlich installieren kann) Damit kann Libreoffice dann eine Korrektur ala Duden Korrektor und das ganze völlig kostenlos. Und dann noch das Plugin Writer2epub, womit man dann direkt in epub speichern kann. Die Kombination ist so ziemlich das beste, was man als „armer“ Autor zum Start benutzen kann. 😉

    • Detlef Walsch

      Ich verwende ebenfalls mehrere Schreibprogramme.

      Die angesprochene Oberfläche von Papyrus ist tatsächlich das größte Problem. Alles eher bunt und etwas kindlich.

      Für mich ist der Duden Korrektor den es ja so nicht mehr gibt ausschlaggebend für den Kauf gewesen. Dafür ist das Programm aber eigentlich viel zu teuer. Schreiben tu ich in mit diversen anderen Programmen. Die Stilanalyse ist ein nettes Spielzeug wird aber wohl niemand der ernsthaft Texte schreibt verwenden.

  8. Nun, ich schreibe meist doch altmodisch mit Word. Aber ich habe ein gutes Schreibprogramm, das sich Patchwork nennt. Es ist deutlich günstiger, als die oben erwähnten, bekannteren Programme.
    Das Tolle ist, dass es außerdem eine Comunity gibt, die alle möglichen Fragen gerad von Anfängern im Programm schnell beantwortet und der Support ist auch sehr freundlich, geduldig und kompetent. http://www.autorenprogramm.com

  9. Laslo De Zordo

    Neben Papyrus Autor gibt es noch einen sehr guten Software für Autoren,welches ich selber auch nutze. Patchwork heißt die Software,und hat genauso wie Papyrus einen sehr guten Duden Programm,mit all den guten Funktionen wie man es bei Papyrus auch schon gewohnt ist.
    Es ist in verschiedenen Varianten erhältlich,und der besondere Vorteil ist,das der Betreiber ständig zu erreichen ist,und mit Verbesserungen und Updates sich drum kümmert das es mit seinem Programm nur Spaß machen kann zu schreiben.Ich selber kann diesen Programm nur empfehlen,und liegt mit 133 Euro Vollversion inkl. Duden im Mittelbereich,und mit 98 Euro ohne Duden auch schon sehr günstig.Wem es nur darum geht zu Testen,er hat einen 30 Tage Testversion,oder für nur 20 Euro eine Version auf USB Stick.Sehr zu empfehlen.

  10. Bin ganz verwirrt bei all den vielen Schreibprogrammen!

    Ich wollte mich zwischen Scrivener und Patchwork entscheiden, jetzt bin ich doch verunsichert.
    Schrieb all meine Bücher mit Word, zurzeit mit Word 2016. Reicht mir aber nicht mehr. Ich brauche ein Schreibprogramm, das Grammatik- und Rechtschreibprüfung hat, Dudenprüfung und dass ich dann am Ende einer Lektorin/Korrektorin schicken kann. Wichtig auch, dass das Programm mit ne Stilprüfung liefert. Außerdem und das ich mir sehr wichtig, ich möchte keinen wochenlangen Kurs machen, sondern bald alles kapieren und das Programm sollte verständlich sein.
    Kann ich mein angefangenes Manuskript in die Programme importieren?

    Bitte nochmals um Hilfe – wäre sehr dankbar.

    Gruß
    Caro

    • Hallo Caroline, bei der Frage „Scrivener“ oder „Patchwork“ stellt sich zuerst die Frage: welches System? Scrivener gibt es nur für Mac, Patchwork nur für Windows. Grammatik und Stilprüfung gibt es bei Scrivener nicht. Schauen Sie sich auch Papyrus an, das gibt es für beide Systeme.

  11. Ja, ich hab sie alle ausprobiert. Mit Word oder OpenOffice bin ich bei langen Texten schnell an Grenzen gestoßen. Dann entdeckte ich Scrivener. Ich hab es geliebt, hab jahrelang auf die App gewartet und dann … Dann hab ich gemerkt, das hier die Datensicherung absolut daneben ist. Geht nur mit Dropbox und diese hat für den Privatanwender nur noch den 99 Euro – Plan … Vergiss es!
    Papyrus Autor hab ich auch. Nehme ich allerdings nur als letzte Überprüfung. Besonders hilfreich finde ich die Zeitleiste und natürlich die Rechtschreib- und Grammatikprüfung, auch wenn dich das ständige „faules Verb“ ein bisschen demoralisiert. Was für mich hier wirklich fehlt, ist eine App, um plattformübergreifend zu arbeiten. Darum schreibe ich die Erstfassungen bisher am liebsten mit Ulysses.
    Ulysses hat keinen Schnickschnack und für mich die wichtigsten Eigenschaften: synchronisiert sofort, sichert regelmäßig und arbeitet perfekt plattformübergreifend. Wer schon mal wegen schlechter Datensicherung Texte verloren hat, weiß das sehr zu schätzen.
    Papyrus kommt danach für den Feinschliff dran.

    • Datensicherung bei Scrivener nur mit Dropbox? Das stimmt nicht. Die Sicherungsoptionen lassen sich extrem flexibel anpassen. Ich nutze z.B. dafür einen Freiaccount von Magenta Cloud. Kosten: Null Euro. Alternativ dazu geht es auch auf Festplatte, USB Stick, und die Backups können an einem komplett anderen Ort abgelegt werden, wenn man es besonders sicher haben will.
      Papyrus ist im Vergleich zu Scrivener erheblich teurer, (aktuelle Vollversion 179,-) „telefoniert“ nach Hause was die Internetverbindung betrifft und ist m.E. ziemlich sperrig.
      Wer das jährliche NaNoWriMo mitmacht, bekommt übrigens auf Scrivener vorab 20% Rabatt und als erfolgreicher Teilnehmer schlappe 50%. Da sieht Papyrus dagegen ziemlich alt aus.

      • Das >„telefoniert“ nach Hause< ist besonders interessant. Jeder beschwert sich über Chrome und Konsorten, weil man seine Daten verkauft, aber was ein Papyrus auf dem heimeligen Rechner anstellt, ist wohl jedem egal. Wenn der eigene Roman drei Tage vor dem eigentlichen Erscheinen, von einem anderen Autor auf Amazon zu sehen ist, weiß man wohl, was die Stunde geschlagen hat.

  12. Ich fahre am besten mit Word. Als Neuautor sind diese Programme verwirrend, finde ich. Habe die Demo von „Papyrus“ mal runter geladen, aber ich war komplett überfordert 😀 Später vielleicht mal.

    • Hallo Sabine,
      da geht es mir genauso. Man muss sich auf eine ziemliche Lernkurve einstellen bei diesen „Hilfen“, da ist Word einfach besser. Darf man auch erfahren, welchen Roman Sie geschrieben haben. Beste Grüße von einer ebenfalls Neu-Autorin.

  13. Habe auch einige Autorensoftware getestet. Sogar ausführlich getestet. Und bin für mich zu dem Schluss gekommen das es nur eine wirklich gute und durchdachte Autorensoftware gibt die viel bietet und meinen Bedürfnissen mehr als 100%ig gerecht wird. Es handelt sich leider um ein Programm welches hier gar nicht erwähnt wurde. Und welches in der Anwendung und in der Funktionalität Papyrus um Längen schlägt. Wer eine wirkliche Unterstützung sucht sollte es mit Patchwork versuchen. Der „Macher“ von Patchwork ist übrigens selbst Autor. Das merkt man dem Programm an. Es ist von vorne bis hinten durchdacht. Könnte jetzt die ganzen Vorzüge hier noch aufzählen, möchte ich aber nicht. Macht euch selber ein Bild. Auf autorenprogramm.com. Dort könnt ihr euch auch eine Demo herunterladen und das Programm auf Herz und Nieren Testen.

  14. Ich kann nur Ulysses wärmstens empfehlen. Das gibt es zwar nur für Mac und iOS, aber es ist wirklich super! Ich benutze es für meinen Mac, mein iPad und mein iPhone.

    http://www.ulyssesapp.com/

  15. Hab lange gesucht nach einem Schreibprogramm. Hab sie alle von Writer bis Papyrus. Leider nix dabei was ich wirklich brauche. Hab mir wegen dem Papyrus extra eine macbook gekauft.
    Suche möglichst ne App, mit der ich alle Formate haben kann. Hier hab ich ganz gute gefunden, leider nur ab 16 Größe der Buchstaben. Wäre gut ab 10 ner Buchstabengröße.

    Entweder in e pub, geht nicht alle Formate. Irgend was ist immer nicht so wie ich das wünsche

    • Brigitte, solche Textprogramme werden für eine große Menge an Schreibern entworfen und können deshalb nie auf alle Wünsche eines Einzelnen eingehen. Papyrus funktioniert übrigens auf Windows genau so wie auf Mac; die Schriftgrößen lassen sich IMMER frei einstellen und der Export für ePub reicht völlig aus, weil Kindle ePub beim Hochladen automatisch umrechnet.

  16. Ich habe seit ein paar Monaten Papyrus und bin weiterhin begeistert. Die Stilanalyse ist einmalig auf dem Markt.

  17. stellt sich die frage, kann ich denn jemandem was schicken oder ausdrucken zum gegenlesen?

    Oder geht das in diesen systemen nicht / schwer?

    • Hallo riepichiep, ich empfehle dazu bei den jeweiligen Programmen den Hilfebereich bei „Korrekturen“ und „Überarbeiten“ zu lesen, da hier meist sehr umfangreiche Funktionen fürs Gegenlesen und Lektorat geboten werden.

  18. Friedhelm Glaseder

    Ergänzung: SoftMaker Office Professional (99 Euro für drei Lizenzen mit Textverarbeitung TextMaker, Tabellenkalkulation PlanMaker, Präsentationssoftware Presentations, Makrosprache BasicMaker, Outlook-Pendant eM Client 6 Professional).

    Die Textverarbeitung TextMaker hat ebenfalls den Duden Korrektor bereits installiert, man kann zusätzlich auf Duden Lexika zurückgreifen und auf ebenfalls integrierte Langenscheidt Wörterbücher. Die Oberfläche ist sehr einfach und komfortabel zu bedienen und alle Programme haben eine sehr gute Kompatibilität zu Microsoft-Office-Formaten.

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